Zahlreiche Schlaglöcher machen die Sanierung des Endweges erforderlich
Dieser Tage hat die Wegekommission der Forstbetriebsgemeinschaft (FBG) zusammen mit der für den Privatwald zuständigen Revierleiterin Helgard Gaiser nach erfolgter Besichtigung vor Ort die Behebung der durch Holzeinschlag und normalem Verschleiß entstandenen Schaden festgelegt. Im Bereich Schwarzenbruch-Wildschapbach-Kupferberg stehen aktuell 83 Kilometer Forstwege in der Unterhaltungspflicht der FBG. Schwerpunkt des Unterhaltungsprogramms werde heuer der stark befahrene Endweg sein, erläuterte FBG-Vorsitzender Stefan Schmieder. Dort sind zahlreiche Schlaglöcher aus zu bessern und die ausgefahrene Verschleißschicht wieder herzurichten. Für die Sanierungsmaßnahmen Kosten von rund 5000 € veranschlagt. Der Endweg führt vom Freiersberg bis zum vorderen Kupferberg. Die Sanierung sei schon im vergangenen Jahr beabsichtigt gewesen, musste aber wegen knapper Finanzierungsmittel in dieses Jahr verschoben werden. Insgesamt stehen für die Unterhaltung der Forstwege in diesem Jahr ein Budget von 17000 € zur Verfügung.
Nach erfolgter Einigung mit den betreffenden Waldbesitzern werden noch in diesem Jahr mit dem Segenbergweg weitere 3,6 Kilometer Forstweg in die Unterhaltungspflicht der FBG übernommen. Vor der Übernahme ist der Segenbergweg noch zu sanieren. Die Gesamtlänge der in der Unterhaltungspflicht der FBG stehenden Forstwege erhöht sich nach Übernahme des Segenbergweges auf über 86 Kilometer.
Erich Bächle – 20.04.2016